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   BFH, 15.05.1963 - I 272/61 U   

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https://dejure.org/1963,1138
BFH, 15.05.1963 - I 272/61 U (https://dejure.org/1963,1138)
BFH, Entscheidung vom 15.05.1963 - I 272/61 U (https://dejure.org/1963,1138)
BFH, Entscheidung vom 15. Mai 1963 - I 272/61 U (https://dejure.org/1963,1138)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anwendung der Grundsätze zur Aktivierung eines Darlehensabgeldes auf zusätzliche kurzfristige Darlehen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 77, 30
  • DB 1963, 886
  • BStBl III 1963, 327
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 14.02.1956 - I 239/54 U

    Teilwertabschreibung bei Gebäuden wegen Fallens des Baukostenindexes - Vorliegen

    Auszug aus BFH, 15.05.1963 - I 272/61 U
    Die Vermutung der Übereinstimmung der Anschalfungskosten mit dem Teilwert zum Zeitpunkt der Anschaffung könne nur dadurch widerlegt werden, daß der Nachweis einer Fehlmaßnahme erbracht werden könne (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 239/54 U vom 14. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 102, Slg.Bd. 62 S. 274, und I 18/57 U vom 13. August 1957, BStBl 1957 111 S. 349, Slg.Bd. 65 S. 304).
  • RFH, 25.04.1934 - VI A 909/33
    Auszug aus BFH, 15.05.1963 - I 272/61 U
    Als Anschaffungskosten für eine Darlehnsschuld sei der Betrag anzusehen, der dem Schuldner nach Abzug der Darlehns-beschaffungskosten zur Verfügung stehe (Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 909/33 vom 25. April 1934, RStBl 1934 S. 945, Slg. Bd. 36 S. 180).
  • BFH, 31.01.1980 - IV R 126/76

    Barwert einer betrieblichen Leibrentenverpflichtung entspricht im Zeitpunkt ihrer

    Ob und inwieweit in späteren Jahren eine etwaige Verbesserung der allgemeinen Kreditbedingungen entgegen dem BFH-Urteil vom 15. Mai 1963 I 272/61 U (BFHE 77, 30, BStBl III 1963, 327) den Ansatz eines höheren Teilwerts rechtfertigen könnte (dazu Herrmann/Heuer, a.a.O., § 6 EStG Anm. 1.145), muß im Streitjahr 1972 offenbleiben.
  • BFH, 25.09.1968 - I 52/64

    Zulässigkeit von Pauschalabschreibungen oder Pauschalwertberichtigungen zu

    In diesem Fall entsteht aber auch ein passives Disagio in Höhe des Unterschieds zwischen dem Nennbetrag und dem niedrigeren Ausgabebetrag des Hauptdarlehens (vgl. BFH-Urteil I 272/61 U vom 15. Mai 1963, BFH 77, 30, BStBl III 1963, 327, für den umgekehrten Fall eines aktiven Disagios bei einem "Disagiodarlehen", ferner § 25 Abs. 1 Satz 3 HBG n. F.).
  • BFH, 29.06.1967 - IV 131/63

    Aktivierungspflicht und Abschreibungspflicht von Kreditbeschaffungskosten bei

    Er schloß sich in den bisher zu dieser Frage veröffentlichten Urteilen I 18/57 U; I 351/56 U; I 272/61 U vom 15. Mai 1963 (BFH 77, 30, BStBl III 1963, 327) dem Urteil des RFH VI A 909/33 an.
  • BFH, 23.02.1966 - VI 209/63
    Es entspricht auch den Grundsätzen einer ordnungsmäßigen Buchführung, daß die Stpfl. zur Ermittlung ihres Gewinns das Darlehnsabgeld auf die Laufzeit der Darlehen verteilt hat (vgl. z. B. Urteil des BFH I 272/61 U vom 15. Mai 1963, BStBl 1963 III S. 327, Slg. Bd. 77 S. 30).
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